Ein besserer Tenosynovitis-Test nach De Quervain
abgelegt unter Diagnosen
JF Goubau, L. Goubau, A. Van Tongel, P. Van Hoonacker, D. Kerckhove, B. Berghs (2013). Der Handgelenk-Hyperflexion- und Abduktionstest des Daumens (WHAT): ein spezifischerer und empfindlicherer Test zur Diagnose von de Quervain-Tenosynovitis als der Eichhoff-Test. J Hand Surg Eur Bd. 2014 März; 39(3): 286–292. Online veröffentlicht am 22. Januar 2013. doi: 10.1177/1753193412475043
„Der WAS-Test wird wie folgt durchgeführt: Das Handgelenk wird hyperflexiert und der Daumen in voller MP- und IP-Extension abduziert, wobei Widerstand gegen den Zeigefinger des Therapeuten geleistet wird. Eine Verschlimmerung der Symptomatik gilt als positives Testergebnis.“
Die Dünne- Bei der Auswahl eines provokativen Tests für die De-Quervain-Krankheit (Tenosynovitis-Test nach De Quervain) haben Therapeuten in der Vergangenheit typischerweise aus zwei beliebten Tests ausgewählt; Eichoff-Test und Finkelstein-Test. Letzteres wird oft mit Ersterem verwechselt. Diese Studie vergleicht den Eichoff-Test mit einem neuen Test namens „The Wrist Hyperflexion and Abduction of the Thumb Test“ (Handgelenk-Hyperabduktionstest - WAS). Die Studie umfasste 100 Patienten mit de Quervain Tendinopathie zwischen den Jahren 2007-2010.
Im Unkraut-Jeder Patient unterzog sich in zufälliger Reihenfolge dem Eichoff-Test und dem WHAT-Test durch zwei erfahrene Handchirurgen (Test auf Tenosynovitis de Quervain). Jedes provokative Testverfahren wurde in der gleichen Reihenfolge durchgeführt, um die Konsistenz sicherzustellen. Patienten, die bei einem der beiden Tests positiv getestet wurden, wurden zur Röntgen- und Ultraschalluntersuchung geschickt, um die Diagnose von de Quervains zu bestätigen.
Ergebnisse: Dreiundneunzig Ultraschalluntersuchungen waren positiv und sieben negativ. Die Genauigkeit des Eichoff-Tests betrug 0,84, während die Genauigkeit des WHAT-Tests 0,94 betrug, was darauf hindeutet, dass letzterer insgesamt eine bessere Leistung bei der Erstellung der korrekten Diagnose erbringt. Der WHAT-Test ergab auch eine bessere Sensitivität von 0,99 und eine Spezifität von 0,29.
Bring es nach Hause- Aufgrund der Kontroverse um die Genauigkeit des Eichoff-Tests und auch der Notwendigkeit eines patientenfreundlicheren Tests für den Einsatz in der täglichen Praxis wurde ein neuer Test namens WHAT-Test entwickelt. Diese Studie ergab, dass der WHAT-Test in allen Kategorien überlegen war. Dies kann teilweise auf die spezifische Mechanik des WAS-Tests zurückzuführen sein, bei der die Anatomie so positioniert wird, dass selbst die frühesten Symptome genau erkannt werden.
Diese Studie war hinsichtlich ihrer Methodik transparent und verfügte über gut durchdachte Methoden, einschließlich Sequenzprotokollen für jeden Provokationstest auf Konsistenz, zufällige Reihenfolge und eine große Stichprobengröße. Benutzen Ultraschall Die Technologie zur Bestätigung der Ergebnisse der provokativen Tests in der Klinik liefert eine zuverlässige Diagnose zum Vergleich. Außerdem wurden ausführliche Erläuterungen zum WAS-Test sowie Bilder und Illustrationen der Anatomie gegeben, die den überlegenen Mechanismus des Tests verdeutlichen.
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Ich freue mich darauf, diesen Test zusammen mit dem Eichoff-Test durchzuführen. Ich denke, wenn beide positiv sind, erhält der Arzt bei seinem nächsten Arzttermin mehr Informationen. Ich stelle fest, dass diese Diagnose bei meinen Patienten mit Handgelenksverstauchung/-zerrung oft übersehen wird.
Danke für diese Information.
Schöner Beitrag, ich weiß es wirklich zu schätzen, dass Sie diesen informativen Beitrag geteilt haben. Danke