„Helfen Gelenkmobilisierungen der Genesung einer lateralen Ellenbogen-Tendinopathie?“ Eine systematische Überprüfung und Metaanalyse“
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Von Sophia Grimm
Lucado, AM, Dale, RB, Vincent, J. & Day, JM (2019). Helfen Gelenkmobilisierungen bei der Genesung einer lateralen Ellenbogen-Tendinopathie? Eine systematische Überprüfung und Metaanalyse. Zeitschrift für Hand Therapie: Offizielle Zeitschrift der American Society of Hand Therapists, 32(2), 262–276.e1. https://doi.org/10.1016/j.jht.2018.01.010
Die Dünne:
Der Zweck dieser Studie bestand darin, festzustellen, ob Gelenkmobilisierungen bei der Verbesserung von Schmerzen, Griffstärke und Behinderung bei Erwachsenen mit seitlicher Beeinträchtigung wirksam sind Ellenbogen-Tendinopathie (LASSEN). LET ist eine degenerative Sehnenpathologie, die bei Arbeitern, Erwachsenen mittleren Alters im Alter von 45 bis 54 Jahren und Sportlern weit verbreitet ist und in der Risikogruppe eine Prävalenz von bis zu 12,21 TP3T aufweist. Die Studie testete drei Arten von Gelenkmobilisierungen. Die erste Gelenkmobilisierung, die Mobilisierung mit Bewegung (MWM), besteht aus einem seitlichen Gleiten, bei dem der Therapeut den proximalen Unterarm seitlich gleiten lässt und ihn stützt. Gleichzeitig ist die distal Das Ende des Oberarmknochens ist dagegen fixiert. Dies wird durchgeführt, während der Patient eine schmerzfreie Greifbewegung über 6 Wiederholungen mit 15 Sekunden Pause ausführt. Mills Manipulation wurde ebenfalls in diese Studie einbezogen und wird durch Innenrotation und Abduktion des Muskels durchgeführt Schulter so dass das Olekranon zur Decke zeigt. Der Therapeut hält das Handgelenk des Patienten in voller Beugung und den Unterarm in Pronation und übt dann einen Hochgeschwindigkeitsschub mit geringer Amplitude auf den Endbereich des Ellenbogens in Streckung aus. Schließlich umfasste diese Studie regionale Mobilisierungstechniken an der Halswirbelsäule. Dazu gehörten rotierende Schubmanipulationen mit hoher Geschwindigkeit und geringer Amplitude von C5-6, Gleitgleiten von C5-6 Grad 3 und passive akzessorische Zwischenwirbelbewegungen Grad 3 oder 4 der Hals- und Brustsegmente.
Im Unkraut:
Diese systematische Überprüfung schloss insgesamt 7 Studien in die Metaanalyse ein. Die Einschlusskriterien bestanden aus Kontrollstudien an Erwachsenen mit einer klinischen Diagnose von LET. Für diese systematische Überprüfung klassifizierten die Forscher drei Gelenkmobilisierungstechniken: Mobilisierung mit Bewegung (MWM), Mill-Manipulation und regionale Mobilisierungstechniken. Für alle ausgewählten Studien wurde ein standardisierter Datensatz extrahiert. Die zusammenfassenden Daten wurden als statistisch signifikant angesehen, wenn das 95%-Konfidenzintervall (KI) nicht 0 umfasste. Nach Datenvergleichen stellten die Forscher fest, dass MWM eine mittlere Effektgröße von 0,43 (95%-Konfidenzintervall [KI]: 0,15–0,71) zur Schmerzlinderung zeigte Bewertung und 0,31 (95% CI: 0,11-0,51) für Verbesserungen der Griffstärke. Die Studie ergab außerdem, dass Mills Manipulation eine mittlere Effektgröße von 0,01 (95%-KI: 0,27 bis 0,26) für die Griffstärke und 0,47 (95%-KI: 0,11–0,82) für die Schmerzbewertung hatte.
Nach Hause bringen:
Es gibt überzeugende Beweise dafür, dass auf den Ellenbogen gerichtete Gelenkmobilisierungen sowohl die Schmerzen als auch die funktionellen Griffwerte verbessern. Schmerzen, Griffstärke und funktionelle Ergebnisse wurden durch regionale Mobilisierungen verbessert. Die Daten aus dieser Metaanalyse zeigten moderate Effektstärken zugunsten sowohl der Mill-Manipulation als auch der MWM bei Patienten mit LET. LASSEN. Angesichts der Ergebnisse dieser Studie können die Autoren die Mobilisierung als unmittelbare, kurze und mittelfristige Behandlung von LET getrost empfehlen, bevor die Symptome chronisch werden.
Bewertung: 5/5
Diese systematische Überprüfung und Metaanalyse ist sehr gut gemacht. Die Forscher verfügten über klare Einschluss- und Ausschlusskriterien, um geeignete Studien zu identifizieren, um angemessene Vergleiche und Schlussfolgerungen zu ziehen. Während des Studienauswahlprozesses wurden alle Titel und Abstracts von zwei Gutachtern überprüft, um sicherzustellen, dass sie für das Thema relevant sind. Die größte Einschränkung dieser Studie bestand darin, dass für viele der in dieser Überprüfung einbezogenen Studien keine echte Kontrollgruppe existierte. Die meisten Studien unterschieden sich erheblich im Aufbau und in der Datenerhebung.
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Ich wünschte, Sie hätten eine Videodemonstration beigefügt
Würde mich auch über ein Video freuen.
„Kann die Mobilisierung als unmittelbare, kurzfristige und mittelfristige Behandlung von LET getrost empfehlen, bevor die Symptome chronisch werden.“
Wie oft kommt es leider vor, dass sich ein Patient in einem nicht chronischen Zustand befindet? Nicht sehr häufig. Als Berufsstand müssen wir über die Suche nach dem „heiligen Gral“ hinausgehen und nach der „besten“ passiven Intervention suchen. Wir müssen mit den Sehnen in ihrer Sprache sprechen, nicht in unserer, wir müssen ihnen geben, was sie brauchen: Belastung.